Chirurgisch-Orthopädisches Centrum Fulda

Das Team des Chirurgisch-Orthopädischen Centrums in Fulda ist für die ganze Familie da und nutzt ganz individuell sowie vor allem konstruktiv konservative als auch operative Therapien in der Behandlung. Um den bestmöglichen therapeutischen Erfolg zu erzielen, ist es für uns entscheidend, sich jedem einzelnen Patienten speziell zuzuwenden.

„Der Mensch vermag sich aus dem Schwerefeld seines individuellen Daseins nicht herausbewegen, solange er lebt.“

Mit der Formulierung eines Bewegungsprogrammes ist eine Vorausnahme des Zukünftigen notwendig.
In der Orthopädie werden Funktionsstörungen des Bewegungsapparates therapiert, es werden vor allem Beschwerden im Bereich von Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken behandelt. Je nach Alter handelt es sich eher um Überlastungsprobleme oder um degenerative Veränderungen. Dies bedeutet ein komplexes Vorgehen, sei es konservativ oder operativ. Das konzeptionelle Vorgehen muss unbedingt körperadaptiert und altersgerecht gestaltet sein, um Patienten vor Folgeschäden zu schützen.

Eine orthopädische Betrachtungsweise darf sich nicht nur mit mechanischen Auswirkungen beschäftigen, d. h. bei einer Verletzung nicht nur mit dem Ausmaß, der Richtung und den lokalen Erscheinungen.

Eine physiologische Betrachtungsweise versucht die gesamte kinetische Kette mit der Verletzung am sensiblen Endapparat, am Gelenk und dem tonischen Zustand der Muskulatur, ihrer Innervation und Blutversorgung sowie der Beweglichkeit und der Blutzufuhr der gesamten Extremität, soweit sie klinisch erfassbar sind, aufzudecken.

Dr. med. Torsten Werlich

Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie,
spezielle orthopädische Chirurgie,
Kinderorthopädie, Neuroorthopädie,
Chirotherapie, Sportmedizin

Chirurgisch-Orthopädisches Centrum Fulda

Rabanusstraße 35 ⋅ 36037 Fulda
Telefon: 0661 / 766 25
Fax: 0661 / 23024
E-Mail: info@coc-fulda.de

Ihr schneller Weg zum Termin im COC Fulda
über unsere Telefonhotline:
0661 / 766 25
Wir melden uns kurzfristig!

Leistungsspektrum der Orthopädie

Konservative Orthopädie

  • Sportmedizin, Meniskus- und Kapselbandverletzungen
  • Fokussierte Stoßwellentherapie
  • Akupunktur
  • Knorpeltherapie, Arthrosebehandlung
  • Hyaluronsäure in der Humanmedizin
  • Neuromuskuläre Störungen, Bewegungsstörungen
  • Komplexes Regionales Schmerzsyndrom
  • Manuelle Therapie, Kiss-Syndrom
  • Triggerpunkttherapie, Neuraltherapie
  • Physikalische Therapie
  • Magnetfeld-Resonanz-Therapie
  • Kinderorthopädie
  • Neuroorthopädie
  • Wachstumsdiagnostik, Knochenalterbestimmung
  • Konzeptionierung von orthopädischen Hilfsmitteln
  • Screening Säuglingshüfte
  • Händigkeitsberatung
  • Röntgendiagnostik
  • Traditionelle chinesische Medizin (TCM)
  • Ultraschalldiagnostik
  • Gutachtenerstellung

Schwerpunkte des Chirurgisch-Orthopädischen Centrums Fulda

Die Sportmedizin ist ein Fachbereich der Medizin, der sich mit der Wechselwirkung von Sport und Körper befasst. Dabei behandelt die Sportmedizin die medizinischen Fragen von Bewegung und Bewegungsmangel und die damit einhergehenden Folgen für den Körper. Denn gerade im Sport muss vor allem der Grenzbereich von Belastung und körperlicher Belastungsfähigkeit austariert werden.

Zentrales Anliegen ist dabei die Erforschung der Wirkungen körperlicher Aktivität bzw. des Bewegungsmangels auf den Organismus und darüber hinaus umfasst das Therapiespektrum auch die Vorbeugung, Behandlung als auch Rehabilitation von Sportverletzungen.

So gelten als typische Sportverletzungen neben den Frakturen die Meniskus- Bandverletzungen, die bei entsprechender Notwendigkeit operativ versorgt werden können.  Erkrankungen sind im Sinne von Fehlbelastungen weit häufiger wie der Tennisellenbogen, das Läuferknie bzw. das Fußballerknie.

Die Sportmedizin hat eine direkte Verbindung zur Ernährungswissenschaft, da das Ernährungsverhalten einen starken Einfluss auf die körperliche Aktivität und die Leistungsfähigkeit ausübt. Sportliche Aktivität in Einklang zu bringen mit gesunder, ausreichender Ernährung ist das Hauptanliegen dieser Auseinandersetzung.

Vor allem der Grenzbereich von Belastung und körperlicher Belastungsfähigkeit muss in der Sportorthopädie austariert werden, hier gilt es den Körper an hohe Belastungen heranzuführen, aber auch vor Überlastungen zu schützen, dies gilt nicht nur für den körperlichen Anteil, sondern auch für den mentalen Bereich. Sowohl die langjährige operative Erfahrung sowie der gewohnte Umgang mit therapieresistenten Problemen der Sehnen und Muskeln sind hier die den Patienten von großem Nutzen.

Das spezielle Verfahren der fokussierten Stoßwellentherapie ermöglicht eine exakt lokalisierte Behandlung chronischer Schmerzen an verschiedenen Sehnenansätzen. So kommt vor allem bei dem sog. Tennisellenbogen, der Kalkschulter oder auch beim Fersensporn das auf Schall basierende Verfahren zum Einsatz.

Bei diesen Stoßwellen handelt es sich um hochenergetische Druckwellen, die den Schallwellen ähnlich sind, sich aber in Energie, Anstiegs- und Ausbreitungsgeschwindigkeit erheblich unterscheiden.  Durch die Fokussierung eines Schallimpulses auf die betroffene Region wird die mögliche Verkalkung mittels dieser Stoßwellen in feine Partikel zerkleinert. Diese können daraufhin über die Blutbahn abtransportiert werden. Die erforderliche Intensität des Schalls wird der Gewebe- und Eindringtiefe sowie der Schwere der Verkalkung individuell angepasst. Während hartes Gewebe in seiner Struktur aufgetrennt wird, können die Muskulatur und die Sehnengewebe reflektorisch entspannt werden. Chronische Schmerzreize können mit der fokussierten Stoßwelle auf ihrem Weg zwischen Gehirn und Sehne entkoppelt werden.

Weitere Krankheitsbilder wie die Falschgelenkbildung nach Knochenbrüchen gehören zu dem breiten Therapiespektrum der fokussierten Stoßwellentherapie. Die Knochenheilung wird aktiviert. Andererseits können chronische Knotenbildungen in einer verspannten Muskulatur, sogenannte Trigger-Punkte, durch den biologischen Reiz der Stoßwelle gelöst werden.

Wählt man die fokussierte Stoßwellentherapie sorgfältig aus, so ist die Erfolgsquote sehr hoch. Die Stoßwellentherapie ist hochpräzise und vermeidet mögliche operative Eingriffe. Schädliche Strahlen entstehen nicht.

Akupunktur ist neben der Bewegungstherapie und der Ernährung ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Über viele Jahrhunderte hat sich ein System entwickelt, in dem der Mensch ein Teil seiner Umwelt und somit den verschiedensten Reizen ausgesetzt ist. Es gibt äußere Einflüsse, die äußeren Pathogene, aber auch die inneren Pathogene, die Emotionen. All diese Faktoren treffen auf die verschiedenen angeborenen Anlagen von Körper und Geist, den Substanzen des Lebens, und belasten und stören diese in unterschiedlicher Ausprägung. Der Ausgleich steht im Mittelpunkt nicht das künstliche Abschalten von Schmerzen.

Mittels der sanften und sterilen Akupunktur-Nadeln können an den über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen, den Meridianen, angeordnet sind, Reize oder Entlastungen gesetzt werden. Auf verschiedenste Art und Weise kann ein Ausgleich herbeigeführt werden.

Waren die Chinesen über sehr lange Zeit auf ihren traditionellen Erfahrungsschatz angewiesen, so können heute die Effekte über neuromuskuläre Kopplungen, humoral-endokrine Kopplungen, vasomotorische Reize, propriozeptive Veränderungen in den Bewegungsketten und Änderungen im Immunsystem erklärt werden. Gerade stressbedingte Störungen am Bewegungsapparat sind mit der schonenden und schmerzarmen Therapie gut zu lindern. Mechanische Verletzungen können in ihrer Geschwindigkeit zu heilen positiv beeinflusst werden.

In der Regel dauert eine Akupunktur-Behandlung zwischen 20 – 40 Minuten und besteht aus 10 – 15 Sitzungen.

Hyaluronsäure in der Humanmedizin

In einem gesunden Gelenk ist der Knochen mit einer kräftigen Schicht aus Knorpel überzogen. Er ist fast reibungsfrei und rutscht viel glatter gegeneinander als z.B. zwei Eiswürfel. Obwohl der größte Bestandteil im Knorpel die Gewebsflüssigkeit ist, hat Knorpel gegenüber Druckkräften eine hohe Steifigkeit. Im Knorpel findet man keine Blutgefäße, Lymphgefäße oder Nerven. Er ist damit elementar auf die Zufuhr von Nährstoffen aus dem Knochen und aus der Gelenkflüssigkeit angewiesen. Die Hyaluronsäure ist ein natürlicher Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit und wirkt als Schmiermittel.

Eines der für den Knorpel lebenswichtigen Bausteine ist die Hyaluronsäure, denn letztere stabilisiert das Bindegewebsnetz im Knorpel zwischen dem der größte Anteil des Knorpels, die Gewebeflüssigkeit, fest eingebunden ist. Die Gelenkflüssigkeit bildet einen schmalen Film über den Knorpelflächen und macht diese noch geschmeidiger und glatter, versorgt ihn zudem  mit Nährstoffen.

Die Ursache einer Arthrose kann eine mechanische Überbelastung durch Übergewicht oder eine Fehlstatik sein. Im Vordergrund steht aber sicher die verschlechterte Versorgung mit Nährstoffen.

Nun kommt die Hyaluronsäure ins Spiel, sie ist eine natürliche Substanz, die in vielen Organen des Körpers ihre Aufgabe erfüllt. In den Gelenken verleiht die Hyaluronsäure der Gelenkflüssigkeit ihre visköse Konsistenz. Durch die Injektion von Hyaluronsäure wird die biologisch schwache, arthrotische Gelenkflüssigkeit kräftig angereichert. Die in das Gelenk injizierte Hyaluronsäure wird zudem relativ prompt in die Knorpelmatrix eingebaut. So kann die Gelenkfunktion verbessert werden und mögliche operative Eingriffe vermieden werden.

Bei Patienten mit einer Bewegungsstörung steht die harmonische Wahrnehmung von Körper und Geist im Vordergrund. Langfristig müssen mit verschiedenen Maßnahmen Funktion und Alltagstauglichkeit erhalten bleiben.

Patienten mit einer Bewegungsstörung haben z.B. eine Spastik oder eine schlaffe Lähmung. Diese kann angeboren oder erworben sein. Gerade hier ist es von Bedeutung, durch verschiedenste orthopädische Maßnahmen einerseits eine positive Entwicklung in der Wachstumsphase zu generieren und später im Alter Folgeschäden abzuwenden.

Zwischen den begrenzten körperlichen Möglichkeiten und einem möglichst hohen Maß an Alltagstauglichkeit sollten ärztlich alle Register orthopädischen Handelns gezogen werden. Wichtig zu berücksichtigen ist, dass primär das Nervensystem geschädigt ist und erst sekundär der Bewegungsapparat. Daher muss man vom Grundsatz einer Wahrnehmungsstörung ausgehen. Wichtig bei der Behandlung sind vor allem die Funktionen „Zeit“ und „Vertrauen“.

Ein Spezialgebiet unserer Praxis sind sog. trophische sowie vasomotorische Störungen, welche zu den neurologisch-orthopädisch-traumatologischen Erkrankungen gehören. Dabei spielt neben den Sehnen, Muskeln und Gelenken das Bindegewebe eine wichtige Rolle. Wir betrachten nicht nur die mechanischen Verletzungen der Strukturen und der damit einhergehenden Funktionseinschränkungen, sondern einen ganzheitlichen Ansatz. Ein Hilfsmittel in diesem Bereich ist unter anderem die Akupunktur als auch die Stoßwellentherapie.

Der chronische Schmerz in einem Bindegewebe ist häufig nicht auf seine Ursache zurückzuführen, so kann es sich hierbei um eine entgleiste Heilentzündung handeln. Das sympathische Nervensystem ist ein evolutionär sehr altes System, dass eine direkte Verbindung gewisser Hirnzentren im Mittelhirn, der Sehnenansätze, des Bindegewebes und der Haut herstellt. Dieses Nervensystem scheint in seiner Raum-Zeit-Wahrnehmung verändert zu sein. Die gestörte überempfindliche Reizaufnahme im Gewebe erfährt eine Resonanz in den Hirnarealen. Dadurch werden die Hirnareale in ihrem Stoffwechsel geschwächt und man kann die auftretenden Schmerzen nicht ausreichend hemmen.

Gerade in unserer schnelllebigen Welt wird zügiges Wiederherstellen von Funktion erwartet. Dem Körper wird nach einer Verletzung oder Entzündung wenig Zeit gelassen, zu regenerieren. In dieser Schwächephase kann es selten zu überschießenden Heilentzündungen kommen. Zudem besteht eine Verbindung zu immunaktivierenden Erkrankungen. Mit verschiedenen Maßnahmen kann diesem zu chronischem Leid führenden Prozess Einhalt geboten werden.

Jede Sekunde teilen sich in unserem Körper circa 200 Millionen Zellen. Gerade in der Zellteilung entscheidet sich die Qualität der weiteren Zellen. Krankheiten entstehen, wenn die gesunde Zellteilung nachlässt.

Falsche Ernährung, körperliche Inaktivität, schädliche Umwelteinflüsse und Alterungsprozesse wirken auf diesen Moment der Zellteilung. Gerade an der Zellmembran werden die verschiedenen Zellbausteine ausgetauscht. Frische Bausteine werden aufgenommen, Abbauprodukte müssen die Zelle verlassen und dieser Austausch benötigt Energie. Die Mitochondrien – die Kraftwerke in den Zellen – benötigen vor allem Sauerstoff.

Mit der Magnetfeld-Resonanz-Therapie werden geschwächte Zellen reaktiviert, die Sauerstoffaufnahme verbessert, die Blutfließgeschwindigkeit erhöht, Nährstoffe besser in die Zelle aufgenommen und Schlackestoffe gründlicher abgebaut.

Die Magnetfeld-Resonanz-Therapie ist kein Heilmittel und kein Arzneimittel – es ist eine biologische Methode: Der Magnetismus ist eine Urkraft des Universums. Die Zellteilung wird auch durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert.

Das Erdmagnetfeld schützt die Erde vor schädlichen Strahlungen aus dem Kosmos mit einer Schwingungsfrequenz von 7,8 Hz.
Diese Schwingungsfrequenz entspricht exakt der Frequenz unseres Hippocampus im Mittelhirns, der Kommandozentrale unseres Gehirns. Für den Menschen wird das natürliche Magnetfeld der Erde zunehmend durch künstliche elektromagnetische Strahlungen von Satelliten, Radio, TV, Computer und Smartphones überlagert.

Die Magnetfeld-Resonanz-Therapie kann helfen, den Zellen gerade im Moment der sensiblen Zellteilung und im Stoffwechsel das natürliche Schwingungsmuster zurückzugeben.

Bei Kindern geht es vor allem um die richtige körperliche und geistige Entwicklung. Langfristige Folgeschäden sollen abgewendet werden. Die Kinderorthopädie ist ein Spezialgebiet der Orthopädie, das sich mit angeborenen und erworbenen Deformitäten und Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt.

Besonders die Behandlung junger Patienten erfordert ein Höchstmaß an Erfahrung, Zuwendung und Verständnis sowie die genaue Kenntnis des kindlichen Körpers und seiner Entwicklung – Voraussetzungen für eine präzise Diagnose und damit der Therapie. Darüber hinaus ist auch die Aufmerksamkeit der Eltern gefragt, die tägliche die Entwicklung des Kindes erleben. Das enge Zusammenspiel von Eltern und dem Orthopäden begünstigt die Therapie, da so Fehlstellungen, Fehlfunktionen und die damit einhergehenden Folgeschäden bis in das Erwachsenenalter hinein früher erkannt und behandelt werden können.

Der im Wachstum befindliche Körper kann unterschiedliche Krankheitsbilder bzw. Symptome aufzeigen, die ein zeitnahes Handeln erfordern. Besonders Fuß- und  Beinfehlstellungen, wie die X- und O-Beine oder Wirbelsäulenfehlbildungen (Skoliose, Schiefhals etc.)  können unbehandelt zu dauerhaften Funktionsstörungen des Bewegungsapparats führen.

Zudem umfasst das Spektrum der Kinderorthopädie die Behandlung von (orthopädischen) Krankheitsbildern:

  • Hüftdysplasie,
  • Skoliose,
  • Knochennekrosen,
  • Kinderrheumatologie,
  • neuromuskuläre Erkrankungen: Infantilen Zerebralparese (Lähmung), Spina bifida (Spaltwirbel).

In der heutigen Zeit spielen natürlich auch die Effekte der Bewegungsarmut im Alltag eine Rolle. Hier ist es wichtig, frühzeitig Störungen in den Bewegungsmustern und der veränderten Körperwahrnehmung zu erkennen und diesen geeignet entgegenzusteuern. Chronische muskuläre Störungen oder das KISS-Syndrom, sind hier zu benennen.

Dem Entwicklungsstand in Hinblick auf Größenwachstum, motorische Entwicklung wie auch der Händigkeit ist in besonderem Maße Augenmerk zu widmen. Die geistige Entwicklung bezüglich der Lernfähigkeit und der Konzentrationsfähigkeit ist miteinzubeziehen. In Kombination mit der Erfahrung unserer Praxis in der Neuroorthopädie ist dies von besonders großem Wert.

In über 30 Jahren Orthopädie sammelt sich sehr viel fruchtbare Erfahrung an von der die Patienten profitieren sollen.

Medizinische Arbeitsschwerpunkte:

  • Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Facharzt für orthopädische Chirurgie
  • Facharzt für Kinderorthopädie
  • Sportmediziner
  • Chirotherapeut

Operative Erfahrung:

Der Operationserfolg hängt maßgeblich von einem handwerklich guten Können ab, entscheiden ist aber auch die richtige Indikationsstellung.

  • Arthroskopien: ca. 2700
  • Kreuzbandrekonstruktionen: ca. 850
  • Knieprothesen: ca. 300
  • Hüftprothesen: ca. 300
  • Gelenkerhaltende Eingriffe an Gelenken: ca. 250
  • Schulteroperationen: ca. 400
  • Weichteiloperationen (besonders bei Patienten mit einer Bewegungsstörung): ca. 450
  • Knochenoperationen (besonders bei Patienten mit einer Bewegungsstörung): ca. 200

Beruflicher Werdegang:

  • Studium der Humanmedizin an der Philipps-Universität in Marburg
  • 1988 Approbation als Arzt
  • 1988 bis 1991 Assistenzarzt Chirurgische Klinik im Klinikum Minden
  • 1992 Promotion zum Doktor der Medizin, Philipps-Universität Marburg
  • 1992 bis 1995 Assistenzarzt Orthopädische Klinik DRK-Krankenanstalten Wesermünde
  • 1995 bis 2002 Oberarzt Orthopädische Klinik DRK-Krankenanstalten Wesermünde
  • 2003 bis 2006 Chefarzt Orthopädische Klinik DRK-Krankenanstalten Wesermünde
  • 1994 Zusatzbezeichnung Sportmedizin
  • 1994 Zusatzbezeichnung Chirotherapie
  • 1996 Facharzt für Orthopädie
  • 2001 Facharzt für Spezielle Orthopädische Chirurgie
  • 2006 Facharzt für Kinderorthopädie
  • 2006 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Seit 2007 Vertragsarzt-Praxis in Fulda
  • 2007 Zulassung zum H-Arzt-Verfahren (Arbeitsunfälle, Schulunfälle)
  • 2007 bis 2010 Konsiliararzt Capio Franz von Prümmer Klinik, Bad Brückenau
  • Seit 2010 Sektionsleiter Sportorthopädie und Gelenkchirurgie, Capio Franz von Prümmer Klinik, Bad Brückenau

Wissenschaftliches Arbeiten

Mitgliedschaften

  • AGA: Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie, hier: Instruktor für junge Kollegen
  • ESSKA: European Society of Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy
  • BVO: Berufsverband der Orthopäden
  • DGMM: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin
  • Forschungsgruppe Akupunktur

Vorträge

Vorträge auf nationalen und internationalen orthopädischen Kongressen

Publikationen

  • 1988 Augmentationsplastik mit synthetischen Bandmaterialien bei der vorderen Knieinstabilität
  • 1990 Die isolierte frische vordere Kreuzbandruptur
  • 1990 ACL-deficient knees in active soccer and handball players
  • 1991 Knie-Arthrometer KT-1000: Stellenwert der instrumentellen Messung bei der Diagnose der Knieinstabilität
  • 1991 Sportfähigkeit von aktiven Handball- und Fußballspielern mit einer chronischen vorderen Knieinstabilität
  • 1993 KT-1000: Ein systematischer Fehler bei der instrumentellen Messung der AP-Translation des Kniegelenkes
  • 1993 Knie-Arthrometer KT-1000: Stellenwert der instrumentellen Messung bei der Diagnose einer Knieinstabilität
  • 1995 Sportfähigkeit von aktiven Handball- und Fußballspielern mit einer vorderen Knieinstabilität des Kniegelenkes
  • 1999 Tendinosis calcarea der Popliteussehne des Kniegelenkes
  • 2000 Orthopaedic Prehabilitation: A systematic approach to detect overuse injuries
  • 2001 Die isolierte Bicepssehnenruptur am Kniegelenk
  • 2002 Tibial tunnel enlargement in ACL-reconstruction with B-PT-B graft
  • 2004 Orthopädie III im kommunikativen Kontext der heutigen Zeit
  • 2007 Das Debstedter Konzept: Orthopädische Langzeitversorgung seit 60 Jahren

Rechtliche Verantwortung:

Chirurgisch-Orthopädisches Centrum Fulda
Eine Einrichtung der Medizinisches Versorgungszentrum am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau GmbH
Am Frankfurter Tor 25 ⋅ 63450 Hanau

Kontakt:
Telefon: 0 6 61 / 76 62 5
Telefax: 0 6 61 / 23 02 4
E-Mail: info@coc-fulda.de

Amtsgericht Hanau HRB 93006
Impressum & Datenschutz: https://vinzenz-hanau.de/medizinisches-versorgungszentrum

Medizinisches Versorgungszentrum am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau GmbH
Am Frankfurter Tor 19 ⋅ 63450 Hanau
Telefon: 0 61 81 / 272 201
E-Mail: info@vinzenz-hanau.de

Die Gesellschaft wird vertreten durch ihren Geschäftsführer
Dipl. Betriebswirt Michael Sammet
Am Frankfurter Tor 25 ⋅ 63450 Hanau

Datenschutzbeauftragte ist
Heike Merle
Betriebliche Datenschutzbeauftragte
Koordinatorin für Informationssicherheit

St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH
Am Frankfurter Tor 25 ⋅ 63450 Hanau
Telefon: 0 61 81 / 272 217
Fax: 0 61 81 / 272 523
E-Mail: datenschutz@vinzenz-hanau.de


Zulassungs- und Aufsichtsbehörde:
Landesärztekammer Hessen
Im Vogelsang 3 ⋅ 60488 Frankfurt am Main
Telefon: 0 69 / 97 67 20

Berufsrechtliche Regelungen: Berufsordnung und Informationen bei der Hessischen Landesärztekammer unter www.laekh.de

Zuständige Kassenärztliche Vereinigung:
Kassenärztliche Vereinigung Hessen
Georg-Voigt-Straße 15 ⋅ 60325 Frankfurt
www.kvhessen.de