Imagefilm: Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Der Imagefilm stellt die Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH und deren Vielfalt vor.
Das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda ist ein Unternehmen der St. Vinzenz gGmbH, Fulda. Die Vinzenz Gruppe Fulda ist ein Verbund leistungsstarker, innovativer katholischer Krankenhäuser in Hessen zu dem weitere Einrichtungen des Gesundheitswesens gehören: Alten- und Pflegeeinrichtungen, Kindertagesstätten, Hospize.
Das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda steht für Kompetenz, Qualität undMenschlichkeit. Jeder, der in unserem Krankenhaus Heilung sowie Linderung sucht, soll diese durch das gemeinsame Zusammenwirken und die optimaleinterdisziplinäre Behandlung erfahren.
Unser Krankenhaus umfasst die medizinischen Schwerpunkte:
- Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Kardiologie
- Allgemein- und Viszeralchirurgie, minimal-invasive Chirurgie
- Anästhesie, postoperative Intensiv- und Schmerztherapie
- Geriatrische Innere Medizin und Rheumatologie
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin
- Diagnostische und interventionelle Radiologie
- Wirbelsäulenchirurgie
Moderne, effiziente Medizin der Fachbereiche verbunden mit Fürsorge und individueller Betreuung, um dem Patienten ganzheitlich gerecht zu werden, das ist unser Anspruch.
Thema: Richtig Händewaschen – Händehygiene in 5 Schritte
Hygiene ist heutzutage wichtiger denn je!
Regelmäßig und gründlich die Hände zu waschen, ist eine wirkungsvolle Schutzmaßnahme, um die Ansteckungsgefahr mit Keimen, Viren und Krankheitserregern zu verringern, die eine Infektion auslösen können.
Die Hygiene liegt in unseren Händen! Wie Sie Ihre Hände richtig waschen, damit Sie Infektionen möglichst vermeiden in 5 Schritten. So geht’s richtig!
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 05.05. einen internationalen Welthändehygienetag initiiert, an dem besonders darauf aufmerksam gemacht werden soll, wie wichtig Hygiene im Gesundheitswesen, aber auch im häuslichen Umfeld ist.
Bei erhöhtem Infektionsrisiko kann es zudem sinnvoll sein, die Hände zu desinfizieren. Beispielsweise, sollte ein Familienmitglied an einer bakteriellen Infektion erkrankt sein, mit multiresistenten Erregern besiedelt sein oder an einer ansteckenden Erkrankung wie Grippe leiden. Besondere Umsichtigkeit gilt darüber hinaus in der Versorgung bei der Pflege von Angehörigen.
Bei einem Besuch im Krankenhaus sollten jeweils beim Betreten und Verlassen der Stationen sowie Bereiche die Hände desinfiziert werden.
Thema: Senkungsbeschwerden: Hilfe bei Beckenbodenschwäche und Inkontinenz
Inkontinenz zählt schon lange zu den Volkskrankheiten aufgrund von geschätzt mehr als neun Millionen Patienten in Deutschland, wobei beinahe jeder zehnte Deutsche inkontinent ist.
Das Thema kann jede Altersgruppe betreffen – Kinder, Frauen, Männer, Best Ager, Senioren (01:27). Und trotz der hohen Anzahl an Betroffenen tun viele die Krankheit ab, vermeiden es, sich ärztliche Hilfe zu suchen. Dabei bedeutet Inkontinenz für Betroffene eine deutliche Verminderung der Lebensqualität. Doch das muss nicht sein, in den meisten Fällen kann Inkontinenz gelindert und oft sogar geheilt werden.
Dr. med. Alexander Dengler, Chefarzt der Frauenklinik am Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda, informiert über das Tabuthema Senkungsbeschwerden, Beckenbodenschwäche, Blasenschwäche und Inkontinenz. Dabei wird über die verschiedenen Ursachen und Risikofaktoren aufgeklärt (03:00), die diversen Arten der Inkontinenz vorgestellt (06:20), über Diagnosemöglichkeiten (04:21) sowie konservative und operative Behandlungsoptionen (07:53) bei Inkontinenz gesprochen. Ferner wird die Pessartherapie erläutert (11:25), hilfreiche Tipps gegeben und über Prävention als auch Neuheiten informiert, um individuell die Lebensqualität der an Inkontinenz erkrankten Menschen wieder zu verbessern.
Liegt ein persönlicher Leidensdruck vor, sollten Betroffene immer einen Arzt aufsuchen.
Mehr aufschlussreiche Inhalte zur Thematik der Inkontinenz bietet die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. unter http://www.kontinenz-gesellschaft.de.
Thema: Intervallfasten – Mehr als nur ein Ernährungstrend?
Fasten ist der bewusste, vollständige oder teilweise Verzicht auf Nahrung, Getränke, Speisen oder Lebens- und Genussmittel für eine bestimmte Zeit.
Beim Fasten gibt es zahlreiche Methoden: Klassisches Fasten, Alternierendes Fasten, zeitlich begrenztes Fasten oder Intervallfasten. Welche Fasten-Methode die richtige ist oder zu einem passt, ist abhängig von der körperlichen Verfassung, den individuellen Bedürfnissen und dem erhofften Ziel beispielsweise eine Ernährungsumstellung, eine Gewichtsreduktion oder der Wunsch nach einer bewussteren, gesundheitsförderlichen Lebensweise. Besonders beliebt ist das Intervallfasten.
Prof. Dr. med. Bernd Kronenberger, Chefarzt der Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Kardiologie am Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda, informiert über das Thema Intervallfasten und ob diese „Diät-Form“ mehr als nur ein Ernährungstrend ist.
Dabei wird definiert was Intervallfasten ist (1:22) im Unterschied zum klassischen Fasten (2:24). Die verschiedenen Methoden des Intervallfastens (4:17) werden erläutert sowie erklärt, warum Intervallfasten funktioniert (6:18) und welche Wirkung das Fasten auf den Körper hat (7:05). Außerdem wird darüber gesprochen, für wen Intervallfasten geeignet ist (10:04) und wer besser auf das Fasten verzichten sollte (17:05), ob man bestimmte z.B. gastroenterologische Symptomatiken mit der Ernährungsweise beeinflussen kann (11:05) und warum eine ausgewogene Ernährung das A und O ist (14:15). Ferner wird über Vor- und Nachteile des Ernährungstrends, Do’s and Don’ts während des Fastens gesprochen sowie hilfreiche Tipps gegeben für den Einstieg ins Intervallfasten (20:10).
Liegt ein persönlicher Leidensdruck vor, sollten Betroffenen immer einen Arzt aufsuchen.
Darmkrebsvorsorge: Risiko senken durch Vorsorge mit Stuhltest oder Darmspiegelung
In der Bevölkerung sind Magen-Darm-Erkrankungen weit verbreitet und viele Betroffene leiden unter starken Krämpfen, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Blähungen oder Stuhlunregelmäßigkeiten. Doch über den Darm wollen die wenigsten sprechen, Darmkrebs erst recht nicht, obwohl es unglaublich wichtig wäre und die Vorsorge sehr einfach ist.
Häufig haben Magen-Darm-Beschwerden ganz unterschiedliche Ursachen. Es ist das A und O zu wissen, wie und wo die Schmerzen auftreten, um eine entsprechende Diagnose durch den Facharzt zu stellen. Daher lohnt es sich zugrundeliegende Symptome frühzeitig, stets aus mehreren Blickwinkeln und fachübergreifend zu betrachten. Prof. Dr. med. Bernd Kronenberger, Chefarzt der Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Kardiologie am Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda, informiert über die Wichtigkeit der Darmkrebsvorsorge (0:14) Dabei geht er auf Fakten zum Darmkrebs ein (02:04), wie er entsteht und welche Symptome auf Darmkrebs schließen lassen wie Polypen oder ein sog. paradoxer Durchfall (02:34). Die verschiedenen Möglichkeiten zur Früherkennung (04:16) werden erläutert sowie die einzelnen Maßnahmen zur Vorsorge in Form eines Immunologischen Stuhltests (04:42) als auch einer Darmspiegelung (Koloskopie) (05:15) und, ab wann, welche Vorsorgeuntersuchung durch die Krankenkassen übernommen werden. Wichtig ist natürlich zu wissen, welche Risikofaktoren es gibt und für welche Risikogruppen eine Darmkrebsvorsorge (08:21) besonders zu empfehlen ist. Ferner wird über vorbeugende Maßnahmen gesprochen, um das Darmkrebsrisiko zu senken (09:32). Abschließend legt Prof. Dr. Kronenberger dar, welche Therapien bei der Diagnose Darmkrebs in Frage kommen könnten (10:07).
Liegt ein persönlicher Leidensdruck vor, sollten Betroffenen immer einen Arzt aufsuchen.