Frauenklinik I Gynäkologie

Herzlich Willkommen!

Liebe Patientin,

unsere Frauenheilkunde ist an Ihrer Seite und ganz für Ihre Anliegen da, wenn Sie einer Diagnose bedürfen, eine Erkrankung kompetent behandeln lassen möchten oder Fragen zu einer schwierigen Krankheit haben und Antworten benötigen.

Die Frauenklinik berät, untersucht und behandelt Frauen mit allen Krankheiten aus dem Spektrum der Frauenheilkunde. Im Zentrum steht dabei für uns der einzelne Mensch mit seinen Sorgen, Nöten sowie individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Dabei gewährleisten wir Diagnostik und Therapie nach anerkannten Leitlinien auf höchstem Qualitätsniveau.

Unsere Fachabteilung der Gynäkologie verfügt hierfür über umfassende Erfahrung in der Behandlung einer Vielzahl frauenspezifischer Erkrankungen und gesundheitlicher Herausforderungen:

  • Diagnostik und operative Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen der Brustdrüse (Senologie) z.B. plastisch-chirurgische Korrektur der Brust, brusterhaltendene Therapie, etc.
  • Urogynäkologie mit differenzierter Diagnostik und Planung der Therapie von Inkontinenz- und Beckenbodenerkrankungen (Senkungsleiden)
  • Allgemeine Gynäkologie: gutartige Veränderungen der Gebärmutter z.B. Myome oder Polypen, gutartige Veränderungen der Eierstöcke oder Eileiter z.B. Endometriosecysten
  • Gynäkologische Onkologie: radikale Tumorchirurgie bei bösartigen Erkrankungen der Gebärmutter, der Eierstöcke oder des Scheideneinganges
  • Planung und Koordination der Onkologischen Nachbehandlung von Tumorerkrankungen mit begleitender Psychoonkologie

Neben den klassischen diagnostischen und operativen Verfahren für gynäkologische Erkrankungen gehören zu den Schwerpunkten unseres Krankenhauses die operative Gynäkologie mit minimal-invasiven Methoden („Schlüsselloch“-Eingriffe) und darüber hinaus erfolgt die Therapie von gutartigen Erkrankungen der Gebärmutter und Eierstöcke, wenn möglich und gewünscht, organerhaltend. Zahlreiche Eingriffe führen wir hierbei ambulant durch.

Durch menschliche Zuwendung, persönliche Betreuung in fürsorglicher Atmosphäre möchten wir gemeinsam mit den Patientinnen den bestmöglichen Behandlungserfolg erzielen. Dafür setzen unsere Ärzte auf moderne technische Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten sowie aktuelle medizinische Erkenntnisse, um Patientinnen achtsam sowie vor allem medizinisch kompetent und leitliniengerecht auf hohem Niveau zu versorgen.

Unsere Spezialisten der Frauenklinik am Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda arbeiten fachübergreifend mit anderen Abteilungen des Hauses zusammen, um den Zustand der Patientinnen aus allen Blickwinkeln zu bewerten und einen geeigneten Behandlungsplan für sie zu entwickeln. Chefärzte, Oberärzte, Assistenzärzte, die Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter der Gesundheits- und Krankenpflege kümmern sich in der täglichen Patientenversorgung dabei um die Gesundheit und das seelische Wohl der Patientinnen auf dem Weg zur Genesung. Dabei verfolgen wir alle das gemeinsame Ziel, Ihnen nicht nur die bestmögliche Diagnostik und Therapie anzubieten, sondern möchten auch Wege für die Zeit danach aufzeigen. Nehmen Sie uns beim Wort!

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team der Frauenklinik

Behandlungsschwerpunkte

  • Diagnostik und operative Behandlung von Patientinnen mit Erkrankungen der Brustdrüse ( z. B. Mammasonografie, Stanzbiopsie verdächtiger Befunde, brusterhaltende Operationsmethoden einschließlich onkoplastischer Reduktionsplastiken und Schwenklappen)
  • Die Frauenklinik ist Kooperationshaus des Klinikum Fulda im Rahmen des Disease Management Programms (DMP) Brustkrebs Hessen
  • Chefarzt Dr. med. Alexander Dengler ist zugelassener Operateur im Rahmen des Mammografie-Screening-Programms
  • Plastisch-chirurgische Korrektur bei Abweichungen der Brustgröße oder nach operativer Entfernung der Brust
  • Vaginale und abdominale Tumorchirurgie (Schwerpunkt operative Gynäkologie)
  • Nachbehandlung von Tumorerkrankungen (Chemotherapie, Antikörperbehandlung, auch im Rahmen von Therapiestudien)
  • Sämtliche vaginalen, abdominalen und laparoskopischen Standardoperationen einschließlich der totalen laparoskopischen Gebärmutterentfernung (Minimal-invasive Chirurgie – MIC)
  • Differenzierte Diagnostik ( Urodynamik, Perinealsonografie ) und Therapie von Patientinnen mit Harninkontinenz- und Senkungsleiden einschließlich TVT/TOT (Chefarzt Dr. med. A. Dengler ist zertifiziert als Berater der Deutschen Kontinenz Gesellschaft )
  • Beckenbodenrekonstruktion durch moderne netzgestützte Verfahren ( mesh repair ) / (Chefarzt Dr. med. A. Dengler ist zertifiziert als Operateur durch die Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion (AGUB e.V.)
  • Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese)
  • Messung des Blutflusses bei Mutter und Kind (Dopplersonographie)
  • Überwachung bei Gestose und Wachstumsretardierung des Kindes
  • Betreuung von Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes
  • Betreuung bei vorzeitiger Wehentätigkeit
  • Behandlung von offenen Brustwarzen bei Stillenden und beginnender Mastitis (Brustentzündung)
  • Behandlung der Brust bei Milchstau oder Brustabszessen
  • Behandlung von Wundheilungsstörung und Sitzbeschwerden bei
  • Episiotomie (Dammschnitt) oder Dammriss
  • Behandlung von Narbenschmerzen bei Sectio caesarea (Kaiserschnitt)
  • Behandlung bei Rückenschmerzen wie Ischiasbeschwerden, Verspannungen des Schultergürtels
  • Behandlung bei Säuglingen bei schlecht heilendem Nabel oder Windeldermatitis

Das vom Gewebe absorbierte Laserlicht bewirkt eine bessere Verfügbarkeit des ATP (Adenosintriphosphat), das den Zellstoffwechsel aktiviert und so den Effekt einer rascheren Wundheilung ermöglicht. Analgetische, antiphlogistische und antiödematöse Wirkung.

Durch die energiereiche Laserlichttherapie wird die Freisetzung schmerzhemmender Neurotransmitter (Endorphine) gefördert, die Ansammlungen von Wasser im Gewebe gemindert, die Durchblutung gefördert und eine entzündungshemmende Wirkung tritt ein. Somit wird eine Steigerung der Lebensqualität bei den Patientinnen erreicht. Die nebenwirkungsfreie Therapieform belastet den Körper nicht.

Unser Angebot

Optimierung der Antihormonellen Therapie: Tamoxifen und / oder Aromatasehemmer?

Oft ist es beim Brustkrebs so, dass der Tumor mit speziellen Strukturen ausgestattet ist, an die sich das weibliche Sexualhormon Östrogen anbinden kann. Man bezeichnet diese Tumore dann als „Östrogen-Rezeptor positiv“. Mit dieser Eigenschaft, die ¾ der Tumore tragen, ergibt sich eine gute therapeutische Möglichkeit: Die Tumorzelle ist nämlich auf einen Impuls des Östrogens über diese Rezeptoren angewiesen, um weiterzuwachsen. Doch wenn man verhindert, dass sich Östrogen an diese Bindungsstellen festsetzen kann, wird der Tumor förmlich „ausgehungert“ und kann sich nicht vermehren.

Das Problem der Harninkontinenz betrifft in Deutschland über Millionen Frauen. Deshalb ist es unumgänglich das Leiden zu enttabuisieren und in den Fokus der Medizin zu rücken. Wer von Funktionsbeeinträchtigung und ungewolltem Urinverlust betroffen ist, erfährt oftmals aus Scham soziale Einschränkungen im Alltag und kann an gesellschaftlichen Ereignissen nicht mehr teilhaben. Beim Husten, Niesen, Treppensteigen oder bestimmten Körperbewegungen kann es zu unkontrolliertem Urinverlust kommen, dies bezeichnet man u.a. als Stress- oder Belastungsinkontinenz. Jedoch gibt es moderne konservative sowie operative Therapiemöglichkeiten, die Heilung verschaffen.

Dies galt lange Zeit nicht für die Dranginkontinenz der Frau, bei der Urin nicht mehr richtig bzw. gar nicht eingehalten werden kann. Prof. Dr. Wolfram entwickelte für Frauen mit Dranginkontinenz eine Operationsmethode namens CESA / VASA. Seit 2007 zeigen wissenschaftliche Studien und medizinische Erfahrungen Erfolgsraten von 75 %.

Ursachen für Inkontinenz

Zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr entwickelt sich bei vielen Frauen eine generelle Bindegewebsschwäche. Die Haltestrukturen des Uterus wie Bindegewebe und Muskulatur werden kraftlos, sodass die Gebärmutter, Scheide, Blase und Darm nicht mehr ausreichend stabilisiert wird und es zu einer Beckenbodensenkung kommt, die wiederum Dranginkontinenz zur Folge haben kann.


Sind die hinteren Haltebänder gedehnt und die vorderen noch intakt, kommt es zu beginnenden Probleme mit dem Einhalten des Urins.

Bei einem kompletten Abriss der hinteren Haltebänder können Betroffene den Urin gar nicht mehr einhalten.

 

Die Methode zur Wiederherstellung

Das Ziel der Cesa-Vasa-Methode ist es, die Organe in ihre vorherige Ausgangsposition zu bringen. Dies wird durch Kunststoffbänder erreicht, die bereits in der Chirurgie seit vielen Jahren bei Leistenbrüchen Verwendung finden. Die Implantate werden genau an der Stelle befestigt, wo die ursprünglichen Bänder saßen und bieten so einen vollwertigen Ersatz.

Im Bedarfsfall kann es notwendig werden, sollte der Urinverlust weiterbestehen, dass neben dem hinteren Band ebenfalls das vordere Band defekt ist und ersetzt werden muss, um die volle Funktionsfähigkeit der Blase wiederherzustellen.

(Quelle: www.cesa-vasa.de)

Die Kinderarztpraxis am Herz-Jesu – Krankenhaus Dr. med. Christian Weber & Kollegen (Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderkardiologie) versorgt interdisziplinär alle Neugeborenen und betreut unter anderem allgemeine Erkrankungen sowie Kinderkrankheiten bei Patientinnen und Patienten der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Klinik.

Hierbei liegt der medizinische Schwerpunkt im Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda auf neonatologischen und kinderkardiologischen Auffälligkeiten und Erkrankungen. Im Bedarfsfall ist auch eine reibungslose ambulante oder klinische Weiterbetreuung der Neugeborenen gewährleistet. Die enge Zusammenarbeit mit den Kinderkrankenschwestern und den Beleghebammen des Herz-Jesu-Krankenhauses trägt darüber hinaus hierzu bei.

Wir verfolgen das Konzept einer familienorientierten Geburtshilfe. Es ist uns ein Anliegen, Sie rund um die Schwangerschaft und Geburt zu begleiten, damit Sie sich und Ihr Kind wohlfühlen sowie in geborgener und sicherer Atmosphäre gebären können. Wir sind für Sie 24 Stunden im Herz-Jesu-Krankenhaus anwesend.

Myome oder „Leiomyome“ sind die häufigsten gutartigen Tumore der Muskelschicht der Gebärmutter (Uterus), dem sogenannten Myometrium. Diese Geschwülste wachsen meist langsam und bestehen aus Bindegewebe sowie glatter Muskulatur. Oft sind Frauen im gebärfähigen Alter (≥ 15 Jahre), aber auch nach dem 40. Lebensjahr und in den Wechseljahren betroffen.

Ursachen für Myome

Die Entstehung der Geschwülste ist bis heute noch ungeklärt. Es wird jedoch eine genetische Komponente (familäre Häufung) beobachtet und ein Zusammenhang mit Schwankungen des Blutspiegels der weiblichen Hormone (Östrogen und Progesteron) vermutet.

Das Beratungsangebot richtet sich an unsere Patient/-innen, die an Krebs erkrankt sind. Unsere Psychologin steht Ihnen für psychoonkologische Beratungsgespräche gerne zur Verfügung.

Worum geht es in der psychoonkologische Beratung?

Mit einer Krebsdiagnose beginnt für die betroffenen Menschen eine Zeit, die von Fragen, Ängsten und Unsicherheit geprägt ist. Die Erkrankung ist häufig mit körperlichen und seelischen Belastungen verbunden und bringt Veränderungen im familiären, sozialen und beruflichen Umfeld mit sich.

Die psychoonkologische Beratung bietet Ihnen psychosoziale Hilfestellungen an sowie Unterstützung zur Orientierung und Entlastung in dieser Zeit. In Einzelgesprächen haben Sie die Möglichkeit, über Ihre Ängste und Sorgen zu sprechen, werden bei der Verarbeitung der Diagnose unterstützt und für den Umgang mit den Belastungen gestärkt.

Die Anzahl und der Inhalt der Gespräche orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen unserer Patient/-innen. Auf Wunsch können ihre Angehörigen natürlich in die Beratung einbezogen werden.

Die psychoonkologische Beratung von Frauen mit einer Krebserkrankung ist Teil eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes, der Körper, Geist und Seele gleichermaßen berücksichtigt.

Wie erfolgen die Anmeldung und Terminvergabe?

Sie können Ihren Gesprächswunsch telefonisch oder per E-Mail mitteilen.
Bitte nennen Sie in der Nachricht Ihren Namen, Ihre Zimmernummer und Telefonnummer.
Zeitnah setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Ihnen in Verbindung, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Die Anmeldung Ihres Gesprächswunsches übernehmen natürlich auch gerne die Stationsärzte oder das Pflegepersonal für Sie.

Kontakt

Psychologin: Ilona Goebel-Schmitt
Telefon: 0661- 15 9770
E-Mail: psychoonkologie@herz-jesu-krankenhaus.de
E-Mail: sozialdienst@herz-jesu-krankenhaus.de

Dr. med. Alexander Dengler

Chefarzt
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Kontakt
Frauenklinik und Ambulanz

Sekretariat
Telefon: (06 61) 15 – 2501
Telefax: (06 61) 15 – 2506
E-Mail: sekretariat.frauenklinik@herz-jesu-krankenhaus.de

Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH
Frauenklinik
Buttlarstr. 74
36039 Fulda

Qualitätssicherung in der Geburtshilfe und Mammachirurgie

Die Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen hat eine externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung „Geburtshilfe“ sowie „Mammachirurgie“veröffentlicht.
Die Qualitätsindikatoren des Herz-Jesu-Krankenhauses Fulda finden Sie öffentlich einsehbar unter der WEISSEN LISTE (https://www.weisse-liste.de/krankenhaus).

Initiative ‚Medizinische Soforthilfe für Frauen nach Vergewaltigung‘: Vertrauliche medizinische Hilfe

Gemeinsam mit dem Landkreis Fulda und dem Frauennotruf Frankfurt wurde ein Projekt mit Gesundheitspartnern der Region initiiert zur Einführung medizinischer Soforthilfe für Frauen nach Vergewaltigung. Auch das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda beteiligt sich an diesem Projekt.

Das Angebot der medizinischen Soforthilfe nach Vergewaltigung richtet sich an Betroffene sexueller Gewalt, die eine medizinische Untersuchung und Versorgung in Anspruch nehmen möchten, um optimal behandelt und versorgt zu werden, unabhängig davon, ob sie eine Strafanzeige erstatten möchten oder nicht.

Neben der medizinischen Behandlung können vertraulich Spuren und Verletzungen im Rahmen der Befundsicherung sichergestellt und anonymisiert aufbewahrt werden. Diese anonymisierte Spurensicherung ermöglicht den Betroffenen eine Anzeige auch zu einem späteren Zeitpunkt.

Die medizinische Untersuchung sollte möglichst zeitnah erfolgen (max. 72 Stunden nach dem Geschehnis), damit Spuren und Beweise für eine eventuelle Anzeige verlässlich gesichert werden können. Wenden Sie sich hierzu an eine Notfallaufnahme oder direkt an eine gynäkologische Praxis Ihres Vertrauens.

Ansprechpartner:
Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe
Dr. med. Alexander Dengler
(Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe)

Weitere Informationen zur Initiative ‚Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung‘ erhalten Sie unter: https://www.soforthilfe-nach-vergewaltigung.de

Kontakt

Betroffene können sich jederzeit an das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda wenden:

Bitte Kontaktaufnahme über die Zentrale Notaufnahme (24 Stunden erreichbar):
Telefon: 0661 / 15-5412

Durch die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe wird zu jeder Tageszeit und auch am Wochenende eine gynäkologische Untersuchung und Versorgung im Notfall gewährleistet.

Anschrift:
Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda gGmbH
Frauenklinik und Geburtshilfe
Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Ärztliches Team

  • Herr Krasimir Dimitrov
  • Herr Alaaeddine El Amrani
  • Frau Dr. med. Sofia Fernandez Reyes
  • Frau Doctor-medic Andrea Gresanu (Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe)
  • Frau Marija Iliev (Fachärztin für Anästhesie)
  • Frau Alejandra Iturriza
  • Frau Melanie Limburg
  • Frau Anastasiya Lyulko
  • Frau Petina Graf
  • Frau Monique Wins

Volle Weiterbildungsbefugnis für Gynäkologie und Geburtshilfe: 5 Jahre

Ärztliches Team

Oberarzt
Dr. med. univ. Oliver Bastian Euler
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Allgemeinmedizin

Oberärztin
Jolanta Salcevica
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Oberärztin
Lisa Schulte
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Oberarzt
Ivan Nikolov
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Oberärztin
Emine Mustafa
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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